SIG-Treffen am 25. März 2015

Liebe ILIASuisse-Mitglieder

Am 25. März 2015, am Tag vor der Development Conference, finden in Bern vier SIG-Treffen statt:

  • SIG E-Assessment
  • SIG E-Portfolio
  • SIG Performance
  • SIG Refactoring

Bei allen SIGs sind noch Plätze frei. Bei Interesse: Registriert euch für die SIG-Meetings, sowie für den Social Event und den Lunch:

http://www.ilias.de/docu/goto_docu_svy_4504.html

We are looking forward to see you in Bern

Hansjörg, Yvonne, Timon

Meeting Videoannotationstool

Am 29. April 2014 treffen sich die Institutionen, welche das Videoannotationstool nutzen, in Bern. Ziel dieser Sitzung ist, einen Einblick zu erhalten wie das Videoannotationstool in Schweizer Hochschulen genutzt wird.

Bedingungen für die Nutzung dieser Videoannotations-Funktionalität:

  • SWITCHcast-Kunde
  • ILIAS SWITCHCast Plugin installiert

Weitere Infos

Eckdaten des Treffens

Datum: 29. April 2014, 10:00 Uhr
Ort: Bern, Fabrikstrasse 8, vonRoll-Areal, 2 Stock, iLUB, Treffpunkt vor dem iLUB Büro A209.
Beamer, Kaffee und Hahnenwasser sind vorhanden.

Die Uni Lausanne, Uni Bern, Uni Freiburg und die PH Zürich werden je Präsentation vorbereiten und zusätzlich mit „Live“-Dokumenten (z.B. Online-Demo, Bildern von annotierten Videos, Exporten, Anleitungen für Videoannotation, Arbeitsaufträgen, XML-Files von Etikettensets, Anleitung für iVT-Raumeinrichtung) ergänzen:

  • Anzahl Kurse, teilnehmende Studierende und hochgeladene Videos an der Institution
  • Thematische Einordnung
  • Ziele und didaktische Arrangements (iVT und/oder AAV)
  • Erfahrungen: Stärken, welche Schwierigkeiten
  • Weitere geplante Aktivitäten

An diesem Treffen können noch weitere Personen teilnehmen, um so einen Einblick in die Nutzungsarten dieser Tools zu erhalten. Eine E-Mail an lauener@ilub.unibe.ch genügt.

Design-Revision

Die «Design Revision» wird eine interessante Entwicklung in ILIAS 4.5. Matthias Kunkel (Geschäftsführer ILIAS e.V.) schreibt: «In der Tat beschäftigen wir uns gerade mit einer Neugestaltung der Icons in ILIAS. Wobei wir auch eine Lösung suchen, mit der wir langfristig und angesichts immer neuer Funktionen zurecht kommen. Ein solcher neuer Style muss generell für ILIAS funktionieren und sollte nicht durch die CI einer Institution beeinflusst sein.»

Matthias will an der Development Conference in Münster einen ersten Vorschlag ins Feature-Wiki stellen, und in Münster selbst will er das vorläufige Konzept vorstellen und diskutieren. In seiner E-Mail lud Matthias Kunkel uns ein, am Diskussionsfindungsprozess teilzunehmen. Wir haben dies wahrgenommen, und ein neues Flat-Design entworfen.

Design Revision im Feature-Wiki

Wir freuen uns über weitere Diskussionen direkt im Wiki. Anregungen nehmen wir auch unter info@ilub.unibe.ch entgegen.

Selfevaluations-Plugin

Das Selbstevaluations-Plugins soll in Zukunft für folgende Szenarien eingesetzt werden:

  • Die Besucher eines Hochschuldidaktik-Kurses können einen Online-Fragebogen (z.B. Fragebogen zu Lehrmethoden im Hochschulunterricht) ausfüllen und sehen nach dem Speichern ihre Werte (nach den erwähnten Skalen differenziert) in einer grafischen Übersicht.
  • Zukünftige Studierende z.B. der Psychologie werden auf einen Online-Fragebogen weitergeleitet und füllen diese Studienberatung aus. ILIAS meldet dann z.B. zurück, für welches psychologische Fach man sich besonders interessieren könnte.
  • Dozierende erhalten mit dem Selbstevaluations-Plugin die Möglichkeit, den Studierenden in frühen Phasen eines Kurses eine Selbsteinschätzung vornehmen zu lassen.

Vorgehen für die Administrationspersonen:

Nach dem Erstellen eines Selbstevaluations-Objektes kann der Autor/die Autorin einen Einleitungstext sowie einen abschliessenden Text erfassen (vgl. Attachment).

In einem Selbstevaluations-Objekt werden Fragen zu thematisch passenden Frageblöcken zugeordnet. In den Einstellungen kann deshalb entschieden werden, ob die Fragen den Teilnehmenden in der in den Frageblöcken eingestellten Sortierreihenfolge vorgelegt werden, oder ob die Fragen gemischt werden sollen.

Eine weitere Einstellung ist die Darstellung der Fragenblöcke. Sollen alle Frageblöcke auf einer Seite dargestellt werden, oder  soll jeder Frageblock auf einer separaten Seite den Teilnehmenden präsentiert werden?

Beim Abschnitt Skalierung wird nun für die gesamte Selbstevaluation die Skala festgelegt. Z.B.: 0=trifft überhaupt nicht zu, 1=trifft eher nicht zu, 2=trifft eher zu, und 3=trifft vollständig zu.

Nach dem Erstellen der Skala werden nun Frageblöcke erstellt und die Fragen (Items) den Frageblöcken zugewiesen. In einem Feedback-Block kann ich dann für jeden Frageblock die auszugebenden Feedbacks festlegen.

Die Attachments zeigen auf, wie das Selbstevaluations-Plugin von der Hochschuldidaktik an der Universität Bern eingesetzt wird. Je nach Einstellung in den Settings sind auch umfangreichere Feedbacks mit Textfeedback zu den einzelnen Frageblöcken möglich.

Das Plugin ist auf im Pluginverzeichnis veröffentlicht.

Erweiterungswünsche und Bugreports sind willkommen.

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Hinweise zu den Präsentationen vom 2. Dezember in Bern

Work and Learning Environment mit ILIAS an der Universität Bern

Die Präsentation von mir zu der zukünftigen Ausrichtung der Universität Bern ist angehängt. Gerne sind wir bereit, interessierten Institutionen unser iTools-Konzept vorzustellen.

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ILIASuisse-Treffen: 10. Mai 2012, Zürich

Ort: ETH Zürich, Hauptgedäude, Rämistrasse 101, 8092 Zürich
Raum: HG E 42 („Pallmannzimmer“)

Traktanden

  • ELBA 2 an der ETH Zürich (LET)
  • Informationen aus dem ILIAS  e.V. und aus der SIG E-Assessment (PH Zürich)
    Präsentation (pdf): ILIASuisse Info
  • ILIAS Adobe Connect-Plugin (HSLU)
    Präsentation (pdf): Adobe Connect Plugin
  • AAA/SWITCH-Projekt «Dateihandling in ILIAS» (PH Zürich)
    Präsentation (pdf): Dateihandling in ILIAS
  • ILIAS auf einer für Online-Prüfungen skalierten Umgebung (LET)
    Präsentation (pdf): Skalierte Umgebung
  • ILIAS Datenbank-Modul (studer + raimann ag)
  • Varia

Nächstes Treffen

Das nächste ILIASuisse-Treffen soll im August in Basel stattfinden.

Notizen: Notizen

ILIASuisse-Treffen in Bern

Gemeinsam organisiert die Firma studer + raimann ag und das iLUB-Team der Universität Bern das nächste ILIASuisse-Treffen.

Die Ziele von ILIASuisse sind die

  • Pflege des regionalen physischen Austauschs und der Zusammenarbeit
  • Patenschaft für ILIAS-Neueinsteigende
  • Förderung der (medien-)didaktischen und technischen Zusammenarbeit
  • Aktive Mitarbeit in der ILIAS-Community
  • ILIAS-Promotion
  • Finanzielle und personelle Koordination

Wir freuen uns, wenn Sie:

  1. Mitglieder dieser Gruppe werden. Sie können sich in die Mailingliste eintragen. Dann werden Sie über die Treffen informiert. Auf Wunsch können wir Sie auch unter iliasuisse.ch/mitglieder auflisten.
  2. am nächsten Treffen in Bern teilnehmen: Für die Terminfindung bitte ich Sie, folgende Doodle-Umfrage bis am 14. Oktober auszufüllen: studer-raimann.doodle.com/igafie5dakbmkkzq

Traktandenwünsche: Bitte teilen Sie Martin Studer ebenfalls bis zum 14. Oktober Ihre Traktandenwünsche mit.

Mobile Learning und ILIAS – Präsentation an der IC11

Mobiles Lernen ist mehr denn je im Fokus. Auch ILIAS bewegt sich auf die mobile Generation zu. In der Schlusspräsentation der 10. ILIAS-Konferenz werden Fabian Schmid (studer + raimann AG) zusammen mit Simon Moor (Hochschule Luzern) zwei Mobile Learning Lösungsansätze diskutieren.

Dazu stellt Simon Moor (HSLU) die Entwicklung der HSLU – ein mobiler Zugangs zu ILIAS – vor und berichtet über erste Erfahrungen im produktiven Einsatz. Fabian Schmid zeigt verschiedene Wege zum Durchführen von Selbsttests mit ILIAS auf mobilen Geräten. In der anschliessenden Diskussion soll über die Zukunft von mobilem Lernen mit ILIAS diskutiert werden können. Wir sind auf alle Fälle bereits jetzt sehr gespannt auf diese Präsentationen.

ELBA2 – Eduhub

Das Projekt ELBA2 ist eine Weiterentwicklung des ELBA-Konzepts der ETH Zürich und des Konzepts iTools der Universität Bern. Es hat zum Ziel, Benutzern mit wenig Erfahrung im Bereich E-Learning einen niederschwelligen Einsatz von Werkzeugen in ILIAS zu garantieren. Die Benutzer sollen den Einsatz von Werkzeugen, wie z.B. Foren, Wiki oder Survey in kurzer Zeit erlernen können. Dabei werden die Werkzeuge unmittelbar bereitgestellt und die Funktionalitäten auf das Wesentliche reduziert. Sie unterstützen und ergänzen die Lehr- und Lerntätigkeiten von Studierenden und Dozierenden nach dem Blended-Learning-Ansatz.

In einem Webinar hat Julia Kehl die Grundidee von ELBA2 und die zukünftige Verwaltung von Einzelapplikationen an der ETH Zürich und der Universität Bern erläutert. Es wurde auch aufgezeigt, welche Applikationen und unterstützenden Materialien in ELBA2 zur Verfügung stehen werden.

http://collab.switch.ch/p60644236/